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21.05.2019
Hinter den Kulissen
Ein Shooting-Tag bei atixo
Bevor es überhaupt zum Fotoshooting geht, ist bei uns bereits einiges passiert: Muster wurden entwickelt, verändert und teilweise auch verworfen. Stoffe wurden bedruckt und Schnitte in alle Größen übersetzt. Kollektionen wurden zusammengestellt und die Qualität wurde optimiert. Erfüllen alle Teile die Anforderungen, beginnt die Planung für das Shooting.
Wir haben ein Studio samt Fotografen direkt bei uns im Haus und sind daher sehr flexibel. Meist kann schon ein bis zwei Wochen nach dem letzten Mustereingang fotografiert werden. Nun wird ein Model ausgewählt und die finalen Muster werden kurz mit einer unserer freiberuflichen Visagistinnen und dem Fotografen sowie der Stylistin, die später die Kombinationen zusammenstellt, besprochen. Mitarbeiter planen die Verpflegung und buchen Hotel sowie Flug des Models.
Dank unserer geschulten Visagistinnen können wir am Shooting-Tag meist schon 40 bis 60 Minuten nach Ankunft des Models mit den ersten Aufnahmen beginnen. Die letzten Vorbereitungen werden abgeschlossen, während das Model ihren Look verpasst bekommt. An so einem Set tummeln sich so einige Menschen und alle haben mächtig viel zu tun. Es werden alle Kleidungsstücke frisch aufgebügelt und Accessoires wie Schuhe, Schmuck und Hütchen bereit gelegt. Der Fotograf baut sein Equipment auf und testet die Einstellungen des Lichts und die korrekte Wiedergabe der Farben auf dem Bild. Er zupft den Hintergrund zurecht und testet die Lichtanlagen. Die Stylistin sortiert die Kleidungsstücke in der richtigen Reihenfolge. Nachdem unser Model frisiert und geschminkt ist, folgt die Kleidung. Die Stylistin kleidet das Model ein und sorgt dafür, dass mit Hilfe von Klammern und Nadeln die Kleidungsstücke perfekt sitzen und vorteilhaft aussehen. Unser Fotograf stellt sich hinter die Kamera und das Model davor. Nun ein Testbild. Prüfender Blick auf den Monitor. Sieht alles richtig aus? Es wird nachgepudert, die Kleidung nochmal zurechtgezupft, das Haar aus dem Gesicht gestrichen. Jetzt ist alles bereit. Das Blitzlichtgewitter startet sogleich.
Pro Outfit werden mindestens drei Ansichten fotografiert. Von vorne, von hinten und eine Nahaufnahme von besonderen Details und Materialien. Pro Ansicht werden zwischen fünf und fünfzehn Aufnahmen gemacht. Während fotografiert wird, werden die Bilder automatisch auf einem Monitor wiedergegeben sodass das Team sofort reagieren kann, wenn etwas nicht passt. Sind alle Ansichten eines Outfits im Kasten checkt der Fotograf die Bilder auf dem Monitor. Ist alles scharf? Ist alles drauf? Sind gute Aufnahmen dabei? Ja?! Dann schlüpft unser Model geschwind in das nächste Outfit. Bei dieser Art Produktfotografie werden Licht und Kameraeinstellungen kaum verändert, nur die Outfits ändern sich. So kommt eine einheitliche Präsentation der Artikel zustande. Je nach Aufwand der Kleidungsstücke und Aufnahmen schaffen wir so an einem Tag 20 bis 100 Produkte. Beim Shooting unserer Mask Paradise Artikel bauen wir zum Beispiel während der Aufnahmen den Hintergrund für ein dramatischeres Bild um, das für Werbung und Produktverpackung genutzt wird. Unsere Accessoireaufnahmen benötigen kaum Aufwand und sind flink durchgeknipst. Trotz des eher knappen Zeitplans haben alle viel Spaß während des Shootings und die Stimmung ist locker aber produktiv.
Sind alle Teile fotografiert, packt das Team zusammen und alle fahren heim. Für den Fotografen geht am nächsten Tag die Arbeit weiter. Denn gleich nach dem Shooting werden die Grimassenbilder sowie Knipser mit geschlossenen Augen aussortiert und die sogenannten Rohdaten in eine Datenbank gelegt. Unsere Geschäftsleitung persönlich wählt nun die finalen Bilder für die Produkte aus. Diese Aufnahmen werden korrigiert, nachbehandelt und nochmals geprüft. Anschließend werden sie in unsere Datenbank für den Online-Shop aufgenommen, den entsprechenden Artikelnummern zugeordnet und für eventuelle Verpackungen mit Aufdruck aufbereitet.
Aber nach dem Shooting ist vor dem Shooting. Hat der Fotograf alle Bilder verarbeitet steht meist schon das nächste Projekt vor der Tür und alles beginnt von vorne.
Wir haben ein Studio samt Fotografen direkt bei uns im Haus und sind daher sehr flexibel. Meist kann schon ein bis zwei Wochen nach dem letzten Mustereingang fotografiert werden. Nun wird ein Model ausgewählt und die finalen Muster werden kurz mit einer unserer freiberuflichen Visagistinnen und dem Fotografen sowie der Stylistin, die später die Kombinationen zusammenstellt, besprochen. Mitarbeiter planen die Verpflegung und buchen Hotel sowie Flug des Models.
Dank unserer geschulten Visagistinnen können wir am Shooting-Tag meist schon 40 bis 60 Minuten nach Ankunft des Models mit den ersten Aufnahmen beginnen. Die letzten Vorbereitungen werden abgeschlossen, während das Model ihren Look verpasst bekommt. An so einem Set tummeln sich so einige Menschen und alle haben mächtig viel zu tun. Es werden alle Kleidungsstücke frisch aufgebügelt und Accessoires wie Schuhe, Schmuck und Hütchen bereit gelegt. Der Fotograf baut sein Equipment auf und testet die Einstellungen des Lichts und die korrekte Wiedergabe der Farben auf dem Bild. Er zupft den Hintergrund zurecht und testet die Lichtanlagen. Die Stylistin sortiert die Kleidungsstücke in der richtigen Reihenfolge. Nachdem unser Model frisiert und geschminkt ist, folgt die Kleidung. Die Stylistin kleidet das Model ein und sorgt dafür, dass mit Hilfe von Klammern und Nadeln die Kleidungsstücke perfekt sitzen und vorteilhaft aussehen. Unser Fotograf stellt sich hinter die Kamera und das Model davor. Nun ein Testbild. Prüfender Blick auf den Monitor. Sieht alles richtig aus? Es wird nachgepudert, die Kleidung nochmal zurechtgezupft, das Haar aus dem Gesicht gestrichen. Jetzt ist alles bereit. Das Blitzlichtgewitter startet sogleich.
Pro Outfit werden mindestens drei Ansichten fotografiert. Von vorne, von hinten und eine Nahaufnahme von besonderen Details und Materialien. Pro Ansicht werden zwischen fünf und fünfzehn Aufnahmen gemacht. Während fotografiert wird, werden die Bilder automatisch auf einem Monitor wiedergegeben sodass das Team sofort reagieren kann, wenn etwas nicht passt. Sind alle Ansichten eines Outfits im Kasten checkt der Fotograf die Bilder auf dem Monitor. Ist alles scharf? Ist alles drauf? Sind gute Aufnahmen dabei? Ja?! Dann schlüpft unser Model geschwind in das nächste Outfit. Bei dieser Art Produktfotografie werden Licht und Kameraeinstellungen kaum verändert, nur die Outfits ändern sich. So kommt eine einheitliche Präsentation der Artikel zustande. Je nach Aufwand der Kleidungsstücke und Aufnahmen schaffen wir so an einem Tag 20 bis 100 Produkte. Beim Shooting unserer Mask Paradise Artikel bauen wir zum Beispiel während der Aufnahmen den Hintergrund für ein dramatischeres Bild um, das für Werbung und Produktverpackung genutzt wird. Unsere Accessoireaufnahmen benötigen kaum Aufwand und sind flink durchgeknipst. Trotz des eher knappen Zeitplans haben alle viel Spaß während des Shootings und die Stimmung ist locker aber produktiv.
Sind alle Teile fotografiert, packt das Team zusammen und alle fahren heim. Für den Fotografen geht am nächsten Tag die Arbeit weiter. Denn gleich nach dem Shooting werden die Grimassenbilder sowie Knipser mit geschlossenen Augen aussortiert und die sogenannten Rohdaten in eine Datenbank gelegt. Unsere Geschäftsleitung persönlich wählt nun die finalen Bilder für die Produkte aus. Diese Aufnahmen werden korrigiert, nachbehandelt und nochmals geprüft. Anschließend werden sie in unsere Datenbank für den Online-Shop aufgenommen, den entsprechenden Artikelnummern zugeordnet und für eventuelle Verpackungen mit Aufdruck aufbereitet.
Aber nach dem Shooting ist vor dem Shooting. Hat der Fotograf alle Bilder verarbeitet steht meist schon das nächste Projekt vor der Tür und alles beginnt von vorne.